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Beachtlicher Erfolg bei den Belgien Open 2014 Technik

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Beachtlicher Erfolg bei den Belgien Open 2014 Technik

Am 04.April machten sich drei Sportler vom TKD Team Fuhlsbüttel e.V.

mit ihrem Trainer Matthias auf den Weg nach Lommel in Belgien.

Bei dem diesjährigen ETU A-Class Turnier waren über 20 Nationen mit ihrem Nationalteams als Vorbereitung für die kommende WM In Mexiko am Start.

Wir gehörten zu den wenigen Ausnahmen, die nicht über ihre Nationalmannschaft gemeldet worden

 

Diese Situation war uns aber nicht unbekannt. In den letzten Jahren machten wir neben den German Open noch bei weiteren ETU A-Class Turnieren unsere erfolgreichen Erfahrungen.

Bei den Danish Open, Austrian Open und Ungarn Open konnten wir meistens mit großartigen Platzierungen wieder nach Hamburg zurückkehren. Bei den Ungarn Open wurden wir sogar als bester Verein des Turniers gekürt.

Einen weiteren Motivationschub bekamen Anfang des Jahres noch Rada und Steven durch ihre Einladung vom Bundestrainer Technik für den Bundeskaderlehrgang Freestyle in Hannover. Durch diesen und hoffentlich noch weitere Lehrgänge haben wir endlich die Möglichkeit bekommen, außerhalb unseres Vereinstrainings professionelle Unterstützung zu erhalten. Dieses hat uns in der Vergangenheit leider gefehlt. Hier bleibt die Hoffnung auf die Zukunft in Hamburg.

 

Bei den Belgien Open konnte sich Leyla in einer der größten Klassen als Erstplazierte ins Finale der besten Acht durchkämpfen. Danach war ihre Motivation vielleicht zu groß, sodass sie einen Kampfschrei an einer verkehrten Stelle gesetzt hat und ihr dadurch wichtige Punkte für den Sieg verloren gegangen sind. Am Ende waren wir aber alle mit ihrer Bronzemedaille überglücklich. In der Klasse Freestyle Pair gingen für uns Rada und Steven an den Start. Leider hatten wir diesmal das Pech, dass wir keine Konkurrenz hatten. Trotzdem war nach einer sehr starken Darbietung die Freude über die Goldmedaille groß.

In der Klasse Freestyle Einzel musste sich Steven hauptsächlich gegen die Sportler vom niederländischen Nationalteam behaupten. Nachdem er seine Form mit neuer Akrobatik verfeinert hat, konnte er sich den zweiten Platz hinter dem WM- und Europameisterschaftsteilnehmer sichern. Der Punkteunterschied war hier aber so gering, dass wir  für die Zukunft bestimmt noch einiges erwarten können.

 

Besonders hat mich vor Ort das Verhältnis und der Zusammenhalt zwischen unseren Hamburger Vollkontakt- und Techniksportlern gefreut.

 

Text: Matthias Behn

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